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Vereinigung Liberaler
Kommunalpolitiker |
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Zukunft der Fachzeitschrift "das rathaus" (Beschluss der XVIII. Bundesdelegiertenversammlung der V.L.K. am 28. und 29. September 2001 in Berlin)
1. Die V.L.K. hält die Fachzeitschrift das "Rathaus" für einen unverzichtbaren Bestandteil der Außendarstellung liberaler Kommunalpolitik.
2. Zur dauerhaften wirtschaftlichen Absicherung dieser privat herausgegebenen Fachzeitschrift ist eine angemessene Auflagenhöhe erforderlich. Diese muss im wesentlichen durch eine Erweiterung des Abonnementenkreises erfolgen.
3. Die V.L.K. bekennt sich zur Mitverantwortung bei der Sicherung einer ausreichenden Zahl von "Rathaus" Abonnenten. Deshalb deklarieren die V.L.K-Landesverbände im Sinne einer Selbstverpflichtung folgende Offensive zur Erweiterung der "Rathaus"-Abonnements.
a.) Jeder V.L.K-Landesvorstand sorgt in seinem Bundesland für die Einwerbung einer Anzahl neuer Abonnements bei seinen kommunalen Fraktionen und Mandatsträgern. Dabei muss nachhaltig darauf hingewiesen werden, dass die Bezugskosten für diese Fachzeitschrift aus den Fraktionen zur Verfügung stehenden Sachmitteln der Kommune finanziert werden können.
b.) Als Schlüssel für diese Selbstverpflichtung gilt die Anzahl der Delegierten zur V.L.K-Bundesversammlung, die ein angemessenes Bild der jeweiligen kommunalen Repräsentanz wiedergibt. Je Delegierten sollen 4 neue "Rathaus"-Abonnements eingeworben werden. Damit könnten bundesweit rund 320 neue Abonnements geworben werden.
c. ) Die Aktion soll bis 30. März 2002 durchgeführt werden. Die neuen Abonnements sollen über den jeweiligen V.L.K.-Landesvorstand an den Verlag "Rathaus" eingereicht werden. Die V.L.K.-Landesverbände berichten bis 15. April 2002 über das Ergebnis ihrer Aktionen.
Soweit die zusätzlichen Abonnements nicht vollständig unmittelbar auf kommunaler Ebene eingeworben werden können, werden die V.L.K-Landesverbände aufgefordert hilfsweise "Patenschafts"-Abonnements zu finanzieren.
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